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Damit Sie kluge Antworten auf schwierige Fragen haben.

Strategisch-taktisch vorbereitet sein. Auf den Punkt kommen. Kluge Antworten auf schwierige Fragen parat haben. Kurzum: Wir unterstützen Sie dabei, das eigene Unternehmen nach innen und außen zu positionieren.

Was wir Ihnen bieten

Wir sind ein Team aus erfahrenen Beratern und Trainern in den Bereichen Corporate Communications und Krisenmanagement sowie für Stakeholder- und Verhandlungskommunikation. Unsere Kernkompetenz liegt in der Problemlösung rund um schwierige kommunikative Herausforderungen.

Unsere Branchen


Gemäß dem Zitat von Konrad Adenauer, „es gibt Dinge, über die spreche ich nicht einmal mit mir selbst“, legen wir bei DZ-CON größten Wert auf Diskretion. Wir gehen nicht mit Kundenlogos hausieren und schmücken uns nicht mit den Namen unserer Kunden. Wir verfügen über ein großes, branchenübergreifendes Netzwerk und leben im Wesentlichen von persönlichen Empfehlungen. Daher geben wir hier nur einen Überblick über unsere wichtigsten Kundenbranchen:

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Automotive
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Banken
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Energie
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Entertainment
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Genussmittel
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Immobilien
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Infrastruktur
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Messen
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Sportsponsoring
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Telekommunikation
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Touristik
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Wehrtechnik
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Wirtschaftsprüfung & Consulting

Unser Team

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Dr. Thomas Daubenbüchel

Senior Consultant

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Carsten Deuster

Managing Partner

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Michaela Endemann

Assistant to Managing Partner

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Selina Goldschmidt

Student Trainee

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Birgit Görtz

Senior Consultant

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Corinna Kraus

Freelance Consultant

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Verena Krüger

Consultant

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Stefan Suska

Freelance Consultant

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Jens Teschke

Senior Consultant

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Anna Winz

Junior Consultant

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Andreas Zinkhan

Managing Partner

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06.12.2024 / Presseinformation

Kampagne Physische Sicherheit

„Gemeinsam für mehr Sicherheit“ – so lautete der Name einer Reihe von Kampagnen, die wir seit 2021 für einen Kunden aus dem Bereich der Kritischen Infrastruktur konzipiert haben. In bewährter Manier hat uns dabei unser Kamerateam unterstützt (Frank Buchholz, Roland Possler, Jasper van Steenbergen).

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Das MAC-Modell

Bereits vor über 2.000 Jahren setzte sich im römischen Senat in der Regel der Vortragende durch, der die Kunst der Rede besser beherrschte als sein politischer Gegenspieler. In Zeiten von PowerPoint-Exzessen und akademisch-verkopften Herangehensweisen an Präsentationen scheint die hohe Schule der Rhetorik in Vergessenheit geraten zu sein. Chartpräsentationen, Impulsvorträge oder Interviews leiden häufig unter einem falschen argumentativen Aufbau: Die Vortragenden praktizieren „Denksprechen“ und schrauben sich in endlosen Schachtelsätzen in ein Thema hinein. Auf dem Weg zur eigentlichen Kernbotschaft verlieren sie so ihr Publikum. Zu unseren Basistools gehört daher eine klare Argumentationsstruktur, die sowohl für ein kompaktes Statement als auch für die komplette Spannungskurve einer Chartpräsentation funktioniert – das MAC-Modell: Message, Argumentation, Conclusion. Die Grundidee: Platzieren Sie Ihre Kernbotschaft am Anfang, liefern Sie dann die wesentlichen begründenden Argumente und beschließen Sie Ihr Statement oder Ihre Präsentation mit einem Fazit, in dem die Kernbotschaft des Anfangs noch einmal aufgegriffen und eingeordnet wird.

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Die Bridging-Technik

Es ist in der Regel leichter, schlaue Fragen zu stellen, als kluge Antworten zu geben. Obendrein zielen konfrontative, provokative Fragesteller häufig darauf ab, ihren Gesprächspartner durch eine Verengung auf ein „Ja“ oder „Nein“, eine 0- oder 1-Konstellation, schachmatt zu setzen. In komplexen Kontexten oder konfrontativen Gesprächssituationen halten wir es daher für legitim, die zugespitzte Frage aus der eigenen Perspektive zu interpretieren und die passende Botschaft zum Thema der Frage zu platzieren. Mit anderen Worten: Wir trainieren mit Ihnen, wie Sie die mitschwingende Provokation oder vordergründige Zuspitzung „abschälen“ und sich auf das dahinterstehende Thema als Brücke zu Ihrer Botschaft konzentrieren.

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Die Taktik-Formel Double Q-TRAP

Jede legitime Verhandlungsposition kann durch die richtigen Fragen auf den Prüfstand gestellt und vielleicht ausgehebelt werden. Wer seine Interessen in schwierigen Verhandlungen vertritt, muss auf schwierige Fragen vorbereitet sein und selbst die richtigen Fragen stellen können. Viele Verhandlungsteams neigen jedoch dazu, sich auf die inhaltlichen Aspekte des Verhandlungsgegenstands zu konzentrieren und die Gegenseite mir langen Ausführungen überzeugen zu wollen. Die Macht der Frage wird ebenso unterschätzt wie die taktischen Aspekte von Verhandlungen. Mit unserer Taktik-Formel Double Q-TRAP sensibilisieren wir dafür, dass Fragen (Questions) die entscheidenden Impulse in Verhandlungen sind – und das in beide Richtungen: Verhandlungsteams sollten sich auf die potenziell schwierigsten Fragen der Gegenseite vorbereiten und umgekehrt alle Fragen sammeln, die die Verhandlungspartner in schwieriges Fahrwasser bringen können. Ebenso wichtig: das richtige Timing der Inhalte. In welcher Reihenfolge sollten Sie die Verhandlungsgegenstände adressieren? Weitere Elemente unserer Taktik-Formel sind die Rollen Ihres Verhandlungsteams (Verhandlungsführung, „Watchdog“ und Experten) sowie die abgestimmte Einspielung von Alternativen im Fall von Konflikten. Last but not least brauchen Sie Klarheit über die Phasen der Verhandlung. Hierbei gilt: Entscheiden Sie sich nicht in der Entscheidungsphase einer Verhandlung, sondern vorher, in der Vorbereitungsphase.